Gummiwürmer zum Raubfischangeln
Würmer stehen auf der Speisekarte von so gut wie jedem Fisch, nicht nur von Raubfischen. Folglich gibt es diese natürliche Nahrung auch aus Gummi. Gummiwürmer, oder auch Englisch Worms, haben so gut wie viele andere Köder auch ihren Ursprung in Japan oder den USA, beim Schwarzbarschfischen. Der Aufbau eines Gummiwurms ist eigentlich sehr einfach- ein langes, dünnes, in der Regel rundes und bewegliches Stück Gummi. Je nach Modell und Qualität sind die Gummiwürmer teilweise geriffelt oder haben auch einen Twisterschwanz. Wurmimitate sind tolle Köder für die beiden Stachelritter, Barsch und Zander, die Verwandten Wolfsbarsch und Schwanzbarsch, aber auch für kleine Räuber wie Döbel, Forelle oder auch Rapfen.
Wie fischt man Gummiwürmer?
Da man mit Gummiwürmern mit Ausnahme von Zandern tendenziell kleinere Raubfische fängt, sollte das Gerät eher fein gewählt werden. Denn grundsätzlich lassen sich alle Finesse-Rigs mit Würmern aus Gummi bestücken. Am Finesse- und Texas-Rig z.B. wird der Worm am Offset-Haken verführerisch über den Gewässergrund gejiggt oder eingekurbelt mit der Faulenzer-Methode geführt. Diese Methode fängt vor allem Barsch und Zander. Beim DropShot-Angeln wird der Gummiwurm in der Mitte des Körpers angehakt und mit zitternder Rutenspitze zum Leben erweckt. Mit dieser Technik fangen Sie in der Regel Barsch, aber auch Forelle und Döbel. Eine weitere Methode ist das Fischen am Wacky-Haken oder das klassische Jiggen am Jigkopf.
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